Scheinbar immer, wenn wir eine ruhigere Woche erwarten, wird dieselbe
vielseitiger und intensiver als erwartet. Diese Woche sind
Verbesserungen in der Usability gelungen, die wir nicht in dieser Menge
und QualitÀt erwartet haben.
Aus vergangenen Konversation ist es nun per Mausklick fĂŒr den Kunden
möglich, nach einem Berater zu rufen.
Die Navigation fĂŒr den Konversationsstart wurde verĂ€ndert.
Wir haben die Konversationsliste fĂŒr den Vertrieb verbessert, indem
wir sie durchsuchbar und filterbar gemacht haben und die Auswahl der
dargestellten Spalten ĂŒberarbeitet haben.
Es ist nun möglich, aus Icecat produktweise einen manuellen
Import auszulösen.
Beim Debuggen mussten wir feststellen, dass Icecat bei einem
Referenzkunden nicht zu allen Produkten vollstÀndige Daten liefert.
Diese mĂŒssen vom Kunden manuell ergĂ€nzt werden, was im
Produktmanager aber problemlos möglich ist.
Der Designer hatte Verbindungsprobleme, die in fehlerhafter lokaler
DNS-Auflösung lagen, wir hatten ein Routingproblem im
Shop befĂŒrchtet.
FĂŒr den Icecat Import lĂ€sst sich die Artikelnummer, mit der bei
Icecat gesucht wird, nun produktweise im Feld alternative
Artikelnummer ĂŒberschreiben.
Das Routing fĂŒr die Bechloem-Verbrauchsmaterialiensicht
wurde geÀndert.
Angebote und Konversationen erscheinen nun sowohl fĂŒr Berater als
auch fĂŒr Kunde ĂŒbersichtlicher in separaten Registern im Browser.
Beim Eintreffen eines neuen Videochatpartners lÀutet es nun bei den
angemeldeten Vertriebsmitarbeitern genauso reihum wie
beim Konversationsstart.
Der Button zum HinzufĂŒgen eines Artikels in den Warenkorb wurde neu
gestaltet und wird nun ĂŒber die gesamte Applikation hinweg
konsistent verwendet.
Kategorien werden nun automatisch reaktiviert, sobald im Update Job
ein neues aktives Produkt zugeordnet wird. Dies ist nicht der Fall,
wenn die Kategorie sich im Status abgeschaltet befindet.
Produkte aus den ProduktvorschlÀgen können nun durch Klick auf einen
Button in das zuletzt aufgerufene Angebot ĂŒbernommen werden.
Beim Kopieren eines Komplettangebots ist ein Fehler aufgetreten,
wenn in wenigstens einer der Angebotspositionen ein Artikel ad hoc
vom Vertriebsmitarbeiter erfunden wurde.
Der Kopfteil einer Konversation wurde ĂŒbersichtlicher gestaltet.
FĂŒr Download link haben wir die Content Type Spoofing
Detection deaktiviert. Dieses Feature dient in Rails dazu, dass
Seiten nicht in andere Webseiten eingebaut werden dĂŒrfen. Eben genau
dies möchten wir aber mit dem Cobrowsing auch fĂŒr die Seiten im
CMS erlauben.
Im Bereich der Shop Domain gab es einen Routingfehler, den wir
behoben haben.
Sessions haben nun eine GĂŒltigkeitsdauer von einem Monat. Bislang
wurden Session Cookies mit dem SchlieĂen des Browsers deaktiviert.
Das ist fĂŒr Kunden unpraktisch und wurde daher geĂ€ndert.
Beim Löschen von veralteten Usern und Bestellungen wurde zu
aggressiv vorgegangen. Ein Entwickler hatte die Methoden delete und
destroy verwechselt. Destroy löscht - obwohl der Name dramatischer
wirkt - DatensĂ€tze unter BerĂŒcksichtigung der Restriktionen, die in
den Relationen des Modells definiert sind. Delete löscht ohne
RĂŒcksicht auf Konsequenzen. Dies ist ein Fehler, der in einem
Produktsystem zu sehr unangenehmen Situationen gefĂŒhrt hĂ€tte.
Benutzer hÀtten ihre Accounts und damit den Zugang zu Ihren alten
Bestellungen verloren. (Es lag aber wenigstens keine
SicherheitslĂŒcke vor, die abhĂ€ngigen DatensĂ€tze waren
ânurâ verwaist).
Die Produkt- und die Kategorienansicht sind nun voll responsive.
Unsere Vertriebskostenplanung schreitet voran.
FĂŒr ein Referenzsystem wurden einige DesignĂ€nderungen durchgefĂŒhrt.
Ein Bug beim Update von Beschreibung und Lieferzeit in Angeboten
wurde behoben. Nur die Artikelnummer und der Preis wurden
richtig ermittelt.
Auf allen Sichten werden nun Angebote unmittelbar aktualisiert, wenn
diese von Vertriebsmitarbeiter geÀndert werden.
Bei der Kundensicht des Angebots hatte sich ein Darstellungsfehler
beim Rabatt eingeschlichen.
Der Kopfrabatt wird nun nach der Summe der Positionen ausgewiesen.
Im Angebot haben wir auf den Live-Editor umgestellt und ersparen den
Vertriebsmitarbeitern damit einige Klicks.
Angemeldete User mit der Rolle Contentmanager sehen Webseiten, die
sich im Status âin Arbeitâ befinden, in der Navigationsleiste
und können diese auch aufrufen und damit testen, bevor sie
veröffentlicht werden.
Vertriebsmitarbeitern können nun Artikel aus dem Produktkatalog in
den Produktvorschlag ĂŒbermitteln. Damit haben wir hier eine
deutliche Beschleunigung des Workflows erreicht.
Mit einem Klick werden Artikel vorgeschlagenâŠ
âŠmit einem weiteren angeboten
Zur Erhöhung des Vertrauens in die Applikation kann per Button
âKundensichtâ diese dargestellt werden (s.o.).